Parasiten & Symbionten
  Befall
 
DER BEFALL

Der mikrobielle Befall von Mensch und Tier durch parasitäre Mikroorganismen nach den Forschungsergebnissen solcher Forscher wie Enderlein oder von Brehmer ist SANUMtherapieerfahrenen Behandlern bereits bei vielen Patienten begegnet. Dem Befall voran geht bekanntlich immer ein Ursachengeschehen mit anhaltenden Körperbelastungen, wie etwa durch eine dauerhafte Fehlernährung.

Diese Belastungen beeinträchtigen nachhaltig das innere Körpermilieu. Parallel dazu entwickelt sich oft auch schon eine empfindliche Schwächung der körpereigenen Immunität. Charakteristisch für den hier angesprochenen Befall ist, daß die Schadmikroben im Körper schon lange vor dem eigentlichen Krankheitsauftreten in unschädlichen Wuchsformen anwesend sein können, die Krankheitsentwicklung somit
keine „Infektion“, keine Aufnahme der Schadmikroben von außen voraussetzt. Nach den Erkenntnissen von Professor Enderlein kann bereits das gesunde Kleinkind von seiner Mutter über die Plazenta mit niederen mikrobiellen Wuchsformen versehen worden sein.

Das macht deutlich, daß der Bewertung zum Ursachengeschehen und zur Schwere der sich daraus entwickelnden Krankheiten ein viel höherer Stellenwert zukommt, als das für solche Krankheiten anzunehmen ist, die auf später und von außen in den Körper eingewanderte Parasiten zurückzuführen sind.

Auch im Hinblick auf ihre Größe sind die von außen in den Körper eingedrungenen Parasiten allgemein nicht den vorstehend angesprochenen parasitären Mikroorganismen zuzuordnen.
Ihr Weg in den Körper geht in vielen Fällen über die Nahrungsaufnahme. Ihre Erscheinungsform im Reifezustand ist häufig die von Würmern oder Egeln, die vorrangig der Darm beherbergt.

Der mögliche Befall auch von anderen Organen, wie etwa auch der Leber, geht in der Regel einher mit ernsten Erkrankungen.
 
   
 
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